freshcells erstellt hochmodernes Fundament für Website von Next Kraftwerke
freshcells systems engineering hat die bestehende Website-Infrastruktur des Kölner Unternehmen Next Kraftwerke, ein Vorreiter im Bereich virtueller Kraftwerke, auf ein hochmodernes Fundament gesetzt.
Next Kraftwerke, mit Sitz in Köln, Deutschland, betreibt eines der größten virtuellen Kraftwerke in Europa und arbeitet mit einer breiten Palette von Energieerzeugern in ganz Europa zusammen. Das Unternehmen vernetzt über 15.000 Anlagen der erneuerbaren Energien und ist in der Lage, innerhalb von Sekunden auf Schwankungen im Stromnetz zu reagieren und die Energieerzeugung flexibel an den Bedarf anzupassen. Ziel der Kooperation war die Evaluierung des bestehenden Techstacks und die Einführung zukunftsweisender Front-End-Technologien. Das Projekt begann mit einer umfassenden Erhebung des Status Quo. freshcells entwickelte darauf basierend ein Konzept, das die Modernisierung bestehender Webkomponenten und die Neugestaltung spezifischer Elemente in den Fokus rückte. Ein Schlüsselaspekt war die Schaffung einer nachhaltigen und skalierbaren Lösung auf MACH-Architektur-Basis (Microservice, API-First, Cloud), um in Zukunft ein höheres Maß an Flexibilität zu gewährleisten, wenn es die Entwicklung weiterer Features geht. freshcells' Expertise in der Middleware-Konzeption und die nahtlose Umsetzung waren entscheidend. „Im Rahmen des Projekts konnten wir ein führendes Unternehmen in der sich wandelnden Energiebranche unterstützen und die Website-Infrastruktur auf den neuesten Stand der Technik bringen,“ sagt Tom Hülser, Inhaber und Geschäftsführer von freshcells.
Zurück zur ÜbersichtNext Kraftwerke, mit Sitz in Köln, Deutschland, betreibt eines der größten virtuellen Kraftwerke in Europa und arbeitet mit einer breiten Palette von Energieerzeugern in ganz Europa zusammen. Das Unternehmen vernetzt über 15.000 Anlagen der erneuerbaren Energien und ist in der Lage, innerhalb von Sekunden auf Schwankungen im Stromnetz zu reagieren und die Energieerzeugung flexibel an den Bedarf anzupassen. Ziel der Kooperation war die Evaluierung des bestehenden Techstacks und die Einführung zukunftsweisender Front-End-Technologien. Das Projekt begann mit einer umfassenden Erhebung des Status Quo. freshcells entwickelte darauf basierend ein Konzept, das die Modernisierung bestehender Webkomponenten und die Neugestaltung spezifischer Elemente in den Fokus rückte. Ein Schlüsselaspekt war die Schaffung einer nachhaltigen und skalierbaren Lösung auf MACH-Architektur-Basis (Microservice, API-First, Cloud), um in Zukunft ein höheres Maß an Flexibilität zu gewährleisten, wenn es die Entwicklung weiterer Features geht. freshcells' Expertise in der Middleware-Konzeption und die nahtlose Umsetzung waren entscheidend. „Im Rahmen des Projekts konnten wir ein führendes Unternehmen in der sich wandelnden Energiebranche unterstützen und die Website-Infrastruktur auf den neuesten Stand der Technik bringen,“ sagt Tom Hülser, Inhaber und Geschäftsführer von freshcells.
