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Umsatzsteigerung durch flexible E-Commerce Lösungen

Schaffen Sie Erlebnisse für Ihre Kunden. Eine absolut solide technische Basis sowie herausragende User Experience sind ausschlaggebend für eine erfolgreiche Plattform.

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Über 100 Kunden haben
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Der wichtige Faktor der Technologie.

Sandbox framework Um den genannten komplexen Anforderungen einer Software Lösung für den Online Vertrieb gerecht zu werden, ist es sinnvoll, ein modulares System aufzubauen. In den groben Strukturen der verschiedenen E-commerce Plattformen gibt es große Schnittmengen, die teilweise Wiederverwendung von Systemkomponenten erlauben. Die Modularität reicht von Designelementen, wie Buttons oder Dropdown Menüs über komplexe Baumstrukturen einer Produktliste bis hin zu Integrationen von Buchungsschnittstellen oder Content Quellen. Die Modularisierung erlaubt es, E-commerce Systeme in einem angemessenen finanziellen und zeitlichen Rahmen umzusetzen. Ebenso ermöglichen umfangreiche Frameworks die Verwendung von Whitelabel Lösungen. Das Ziel: Mehrere Plattformen mit derselben Softwarebasis betreiben. Hierdurch wird der nötige Wartungs- und Weiterentwicklungsaufwand reduziert und die Wettbewerbsfähigkeit optimiert. Ein Framework erlaubt es dabei, so individuell wie möglich zu sein ohne das Rad neu zu erfinden. Ein machtvolles Framework wie die <a href="/de/products/travelsandbox/">TravelSandbox®</a> ist ein Beispiel für ein umfassendes Tool-Kit mit modernster Technologie. Quickstart auf Basis der <a href="/de/products/quickstart/">TravelSandbox®</a> bietet eine weitgehend fertige Software, die sich den individuellen Bedürfnissen anpassen lässt.

Analytics Wenn die E-commerce Plattform einmal live ist, entscheidet der Kunde durch sein Kaufverhalten über Erfolg oder Misserfolg. Um dieses messen zu können und den Verkaufsprozess zu optimieren, ist eine möglichst genaue Kenntnis des Userverhaltens unabdingbar. Aktivitäten der Kunden müssen getracked werden, um mit einer ausreichend großen Datenbasis Aussagen über nötige Veränderungen an der Web-Lösung treffen zu können. Da sich der Markt und das Nutzerverhalten im ständigen Wandel befinden, ist es ein fortlaufender Prozess, eine E-commerce Lösung an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen.

A/B Testing Beim A/B Testing geht es darum, zwei oder mehr alternative Features zu testen und deren Erfolg direkt anhand der erzielten Umsätze zu messen. Dabei bekommt ein festzulegender Anteil der Nutzer Funktion A präsentiert, während der andere Teil der Nutzer auf Funktion B zugreift. Das weitere Verhalten wird dabei jeweils beobachtet, sodass man jeder Funktion die entsprechenden Buchungs- oder Kaufabschlüsse zuordnen kann. Das Feature, das aus diesem Wettstreit als klarer Sieger hervorgeht, sollte in Zukunft von allen Usern genutzt werden (sofern keine Personalisierung des Funktionsumfangs implementiert wurde). Um einen A/B Test möglichst aussagekräftig zu gestalten, braucht es einen angemessenen Zeitraum und damit eine repräsentative Menge von Besuchern. Ebenso sollten möglichst einzelne gekapselte Funktionen verglichen werden, um die Wirksamkeit der besseren Lösung identifizieren zu können.

BuchungssystemeDamit es zu einem Kauf oder Buchungsabschluss kommen kann, ist neben der Suche, Filterbarkeit und Präsentation der Produkte und Dienstleistungen der Anschluss eines Buchungssystems nötig. In der Regel ist dieses mit einem Warenwirtschaftssystem verbunden, sodass eine Abfrage der tatsächlichen Verfügbarkeit sowie die letztendliche Buchung getätigt werden und der Kauf verarbeitet werden kann.

ZahlungsmethodenEine breit gefächerte Auswahl von Zahlungsmethoden erlaubt es verschiedensten Zielgruppen bequem und schnell zu kaufen oder zu buchen. Der Aufwand der Integration sollte dabei in einem gesunden Verhältnis zur Nutzung und damit zur Generierung des zusätzlichen Umsatzes stehen. Dafür ist es entscheidend auf Erfahrungswerte von Branchenkennern zurückzugreifen, die schon erfolgreich E-commerce Systeme implementiert haben.

SEOUm ein möglichst hohes Volumen an Nutzern auf seiner E-commerce Plattform zu erreichen, ist es wichtig, dass Nutzer von Suchmaschinen wie Google die Plattform auch finden. Dabei gilt es, die Balance zwischen den individuellen Zielen und den Vorgaben durch Google zu finden. Je besser eine Web-Lösung für Suchmaschinen optimiert ist, desto mehr Nutzer finden den Weg dorthin. Dieser organische Traffic sind im Allgemeinen die wertvolleren User, die mehr Kauf-/Buchungsabschlüsse erzielen.

Wo wir Sie konkret unterstützen können

Moderne Software Entwicklung bringt Sie und Ihr Unternehmen weiter. Legen Sie noch heute den Grundstein für die Zukunft.

E-Commerce Beratung
Entwicklung von digitalen Strategien
Technische und konzeptionelle Machbarkeitsanalysen
Definition von Integrationen & Schnittstellen
Plattform
Erstellung von maßgeschneiderten Konzepten
Technische Umsetzung
Whitelabeling Ihrer nächsten Erfolgsplattform
Conversion Optimierung
A/B & Feature Testing
UI/UX Optimierungen
Trackingkonzepte zur akkuraten Auswertung ihres Nutzerverhaltens

Was eine gute E-commerce Plattform ausmacht

Das Ziel und damit der Gradmesser einer guten digitalen Verkaufsplattform ist der nachhaltige finanzielle Erfolg. Um diesen zu erreichen, muss eine gute User Experience geschaffen werden, die alle relevanten Zielgruppen in Bezug auf Geschmack, Kaufverhalten, Kompatibilität und Vertrauen anspricht. Dabei spielen viele Komponenten eine wichtige Rolle, die sich im Einklang befinden müssen. Von der Software Architektur über Hosting, SEO Optimierung, Produkt- und Contentpflege bis hin zu Brand Engineering gibt es eine Reihe von entscheidenden Kriterien, die den Erfolg einer E-commerce Lösung bestimmen.
E-commerce System vs. Informations-Website Eine Verkaufsplattform zu programmieren ist im Allgemeinen eine weitaus komplexere Angelegenheit als eine Webseite, die lediglich Informationen bereitstellt. Es gibt viele Abhängigkeiten in der Wertschöpfungskette, an der viele Zahnrädchen ineinander greifen.
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Ethische Aspekte

In den Medien ist häufig zu lesen, der Onlinehandel verdränge Ladenlokale und zerstöre so den Einzelhandel. In der Tat scheint die Digitalisierung noch nicht abgeschlossen und der Gesamtumsatz durch B2C Plattformen legt in jedem Jahr weiter zu. In Deutschland hat sich der digitale Umsatz allein in den letzten 10 Jahren verdreifacht. Dennoch verzeichnet der Einzelhandel keine Einbußen in gleichem Maße. Im Gegenteil: Auch im Einzelhandel steigen (auf Deutschland bezogen) die Umsätze seit über 10 Jahren kontinuierlich an. Zudem gehen durch die Digitalisierung keine Jobs verloren. Stattdessen ergeben sich ganz neue Tätigkeitsfelder und es werden Jobs in andere Branchen verteilt. Unsere soziale Marktwirtschaft erzeugt hier ein Gleichgewicht, sodass sich für unterschiedliche Produkte verschiedene Vertriebskanäle als geeignet erweisen können. Was der E-commerce dem Einzelhandel wegnimmt, wirkt an anderer Stelle als Marketing mit hoher Reichweite und stützt so den Einzelhandel.

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